Dir ist, als hätte man dir den Stecker gezogen? Plötzlich von 100 auf Null, von Tun und Beschäftigtsein zu Nichts oder wenig machen können, wollen oder sogar müssen? Von vier bis sechs Mal die Woche nach ausgewogenem Trainingsplan zu Notfall-Indoor-Trainingsplänen ohne Trainingspartner trainieren?
Bei der diesjährigen Sportentwicklungskonferenz des Landessportbundes in Berlin habe ich mich intensiv mit Menschen aus Sportvereinen, -verbänden und anderen Organisationen im Sport unterhalten.
Wir sind alle anders. Und das heißt auch, dass wir alle andere Bedürfnisse haben, wenn wir in konfliktreichen Situationen stecken. Um einen Konflikt zu lösen, brauchen wir also auch alle etwas Anderes. Und doch lassen sich unsere Persönlichkeiten grob in verschiedene Typen einordnen, denn ganz so verschieden sind wir dann doch nicht.
Stehst du an dem Punkt, wo du dich deinen Konflikten endlich stellen musst, weil sonst alles nur noch schlimmer wird, aber deine Angst hält dich ab?
Vor ein paar Wochen hatte ich die Gelegenheit, einem exklusiven Vortrag von Sabine Asgodom in Berlin zuzuhören. Exklusiv daher, dass die Zuhörer allesamt einem großen Konsumentennetzwerk im Gesundheitsbereich angehören. In diesen Konsumentennetzwerken wird sehr viel Wert auf Persönlichkeitsentwicklung gelegt.
In meinen Vorlesungen, Workshops und Seminaren lege ich auch immer großen Wert auf Selbstreflexion. Ich starte oft mit Fragen wie "Was ist meine eigene Haltung zu Konflikten?" und "Wie verhalte ich mich derzeit in Konflikten?", was je nach Persönlichkeit der Teilnehmer mit mehr oder weniger Begeisterung aufgenommen wird ;-).
Karsten liebt Tennis schon, seit er ein kleiner Junge ist. Mittlerweile ist er ein junger Mann und hat einen Traum:
die Landesmeisterschaften in seinem Bundesland zu gewinnen.
Im Rahmen der Blogparade von Stefanie Ochs zum Thema „Lebensqualität“ wird es in meinem heutigen Artikel bei mir etwas persönlicher mit Aussicht auf ausgefallen ;-). Vielen Dank an Stefanie für die Initiative :-)!
In meiner Interviewreihe habe ich heute einen besonderen Gast: Johannes Poscharnig aus Wien, Nationalfechter im österreichischen Team. Neben seinem Leistungssport arbeitet er unter anderem auch als Mentaltrainer für andere Sportler.
Dieser Artikel ist ein Beitrag zur Ideenhelden-Blogparade #lebensdurstigeideenhelden von Diana Grabowski (www.ideenhelden.com) und Yasemin Akdemir (www.lebensdurstig.de), die sich einen Monat lang den Themen Vielbegabung, Vielseitigkeit und Scannerpersönlichkeit widmet.
Dieses ist der Start zu einer Interviewreihe mit tollen Kollegen, die aus angrenzenden oder ergänzenden Berufsfeldern stammen. Den Anfang macht Aline Schmid, Achtsamkeitstrainierin aus der Nähe von Ludwigsburg.
Das Leben ist bunt, und meine Erfahrungen mit potentiellen Klienten auch :-). Heute geht es um Hinderungsgründe, einen Konflikt zu lösen. Und dafür gibt es ziemlich viele. Einige kennst du vielleicht auch ;-).
Ich blogge seit Mai 2016, also seit ca. 3 Monaten. Heute schreibe ich zum ersten Mal im Rahmen einer Blogparade. Zu Beginn stand ich vor der Herausforderung, einen Rahmen vorgegeben zu bekommen. Hui, das hat etwas mit mir und in mir gemacht!
Auch in den Beziehungen von Sportlern kriselt es, welche Überraschung ;-).
Christine rief mich an, weil ihr Mann Christian, ein erfolgreicher Langstreckenläufer, nach 10 Jahren von ihr die Scheidung wollte. Ich kannte die näheren Umstände nicht und erfuhr erst in der Mediation, um die beide gebeten hatten, was das Problem war.
Kennt Ihr das auch? Beim Laufen kommen mir ganz oft die guten Ideen. Und heute, kaum aus den Trainingssachen raus, habe ich mich an den Schreibtisch gesetzt.
Neulich lief mir ein Artikel aus dem „Tagesspiegel“ über den Weg. In einem Berliner Fußballverein, einem Regionalligisten mit Aussichten auf den Aufstieg in die Dritte Liga, setzt man auf eine verbreitete, aber für den Erfolg ungewöhnliche Form der Kommunikation.
Trage Dich in meinen Newsletter ein: